Wissenswertes über Adventskalender

aus aktuellem Anlass hier ein kurzer Überblick und Fakten über die Geschichte der Adventskalender. Alles gefunden bei Wikipedia.
Hast Du das alles gewusst?

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Die Geschichte des Adventskalenders ist eine Geschichte des Wartens, der Vorfreude und der Geduld. 

Denn der Kalender sollte schon vor 100 Jahren die Zeit bis zum Weihnachtsfest „verkürzen“. 

Ursprünglich aus einer lutherischen SitteDeutschlands stammend, gehören Adventskalender heute in christlich geprägten Ländern zur Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesu Christi.

Die Ursprünge

Die Eltern malten 24 Kreidestriche an die Wand, die von den Kindern abgewischt wurden. Das waren die Vorläufer des Adventskalenders.

Die Erfindung des ersten “professionellen” Advents-kalenders haben wir (vermutlich) dem Münchner Buchhändler und Verleger Gerhard Lang zu verdanken (1903). Der Grund ist dieses kleine Süßgebäck: Das Wibele. 

Die Mutter malte 24 Kästchen auf Karton und nähte darauf jeweils ein Wibele.

Kanntest Du das Wibele?
Ich gebe es zu, ich nicht.

Hier findest Du ein passendes Rezept

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Das ist ein Wibele hier im Foto. Da bekomme ich schon richtig Lust auf was Süßes.


Im ersten gedruckten Kalender wurde noch auf Süßigkeiten verzichtet. Es gab tägliche Gedichte mit kleinen Bildergeschichten (1908)

Dann folgten Abreisskalender, Steckkalender und die uns bekannten Klappkalender.

Die Motive entfernten sich immer stärker von dem christlichen Gedanken und wurden vom Massenkonsum entdeckt.

Warum haben Tee Adventskalender 25 Türchen?

Die Erklärung ist ganz einfach: In Großbritannien und vielen anderen Ländern feiert man Weihnachten traditionell erst am 25. Dezember – nicht wie bei uns schon an Heilig Abend.

Warum sagt man in Österreich Adventkalender und in Deutschland Adventskalender?


Da ich persönlich ja oft die Unterschiede vor allem in der Sprache zwischen Österreich und Deutschland erlebe, ist das ein besonderes Schmankerl.
(Falls Du das noch nicht weißt, ich bin mit einem Deutschen aus Wuppertal glücklich verheiratet.)

Der Unterschied liegt an der unterschiedlichen Verwendung des so genannten Fugen-s. Dieses s steht zwischen mehreren Wörtern, die gemeinsam ein Kompositum ergeben. Meistens sind das Substantive, Infinitive, Adjektive etc. Beispiele: Museumsleiterin, freiheitsliebend, hoffnungsvoll.

Und wozu gibt es Online Adventskalender?

Um zum Beispiel:
* Ein Thema auf unterhaltsame Art näher zu bringen.
* Das Warten auf ein Produkt zu verkürzen.
* Zum Kennenzulernen.

Aus all diesen Gründen gibt es

meinen ersten Adventskalender als Dankeschön an meine Newsletterbezieher:innen

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und am 1.12. das erste Türchen öffnen:

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Ich wünsche Dir einen stressfreien Advent 

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